Signals in Depth: Wie Reaktivität in vielen Frontend-Frameworks funktioniert

In diesem Vortrag tauchen wir ein in die Welt der Reaktivität. Angefangen von Excel, über Knockout.js bis zu heutigen Frameworks wie Vue, Solid oder Angular. Ein Konzept kristallisiert sich über die letzten Jahre heraus: Signals.

Wir schauen unter die Haube, wie Signals funktionieren. Dafür entwickeln wir gemeinsam eine vereinfachte Version und entdecken neben der Genialität und Einfachheit dieser Architektur auch ihre Tücken.

Der Vortrag ist an alle Frontend-Entwickler gerichtet, die gerne mehr Verständnis über aktuelle Frameworks erlangen möchten. Dadurch ist es möglich, besseren, performanteren und robusteren Code zu schreiben.

Vorkenntnisse

Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig. Erfahrung mit Frontend-Frameworks kann hilfreich sein, um das Wissen besser einordnen und nutzen zu können. Der Vortrag versucht aber alle abzuholen und ist sicherlich auch auf reiner Code-Ebene spannend.

Lernziele

Ihr lernt den Ursprung und die Entwicklung des Konzepts der Reaktivität kennen. Dabei erfahrt ihr, warum das MVVM-Pattern dadurch überhaupt möglich wurde. Zum Schluss implementieren wir gemeinsam eine vereinfachte Version der Vue-Reaktivität. Dabei lernen wir vor allem, dass es mit einer Art Observer-Pattern gebaut ist.

Speaker

 

Garrelt Mock
Garrelt Mock ist 29 Jahre und Vater. Seine Informatik-Leidenschaft durfte er zuerst 2015 mit einem dualen Studium bei Siemens ausleben. Dort nahm er nach dem Bachelor eine Stelle als Fullstack-Dev im Consulting an. 2022 ging es dann (nach einem fast aufgegebenen Kindheitstraum) in die Gamingbranche, wo er seitdem bei Lotum mit Webtechnologien Spiele entwickelt.

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