Wie Fullstack-React unser Leben verändert

Dass Next.js und Vercel nicht ganz unbeteiligt an der aktuellen Entwicklung von React sind, ist kein Geheimnis. Doch die Kombination aus React und Next.js beeinflusst die Art und Weise, wie wir React-Applikationen implementieren. Mit Server Components und Server Actions hat sich unser Werkzeugkasten deutlich erweitert. Der Einfluss zieht sich durch nahezu jeden Aspekt unserer Komponenten, vom Laden der Daten über den Lifecycle bis hin zur Interaktion mit unseren Userinnen und Usern.

In diesem Vortrag werfen wir einen Blick auf den Aufbau einer modernen Fullstack-Applikation mit React und sehen, wo sich deren Architektur von der typischen clientseitigen Single Page Anwendung (SPA) unterscheidet. Außerdem gibt es einen kurzen Ausblick auf Alternativen zu Next.js: Remix, beziehungsweise den React Router v7, und TanStack Start.

Vorkenntnisse

Solides Grundwissen in React

Lernziele


  • Wie sieht die Architektur einer Fullstack-React-Applikation aus?
  • Wie gehen wir beim Aufbau und Design von Komponenten vor und worauf müssen wir dabei achten?
  • Wo hat der Fullstack-Ansatz seine Stärken und wo seine Schwächen?
  • Welche Alternativen gibt es zu Next.js als Fullstack-Framework?

Speaker

 

Sebastian Springer
Sebastian Springer arbeitet bei MaibornWolff in München und beschäftigt sich vor allem mit den verschiedenen Aspekten von client- und serverseitigem JavaScript. Sein Fokus liegt auf der Fragestellung, wie man die Welt mit Webtechnologien verbessert. Durch die weite Verbreitung von JavaScript in allen Lebensbereichen stellt sich für ihn die Frage, wie sich die Architekturen, Codequalität und auch die Entwicklungswerkzeuge weiterentwickeln, um mit diesen Anforderungen standhalten zu können. Sebastian geht diesen Fragen auf den Grund und vermittelt sein Wissen als Berater, Trainer und Autor an Webentwickler:innen weiter.

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