Nicht immer ist ein Mikrofrontend die geeignete Wahl

Mikrofrontends sind ein beliebtes Konzept, um in Enterprise-Projekten die unabhängige Zusammenarbeit vieler Teams zu ermöglichen.

Aber was ist der Preis einer Integration isolierter Komponenten mit individuellen Framework-Versionen zur Laufzeit? JavaScript-Frameworks wie Angular, basierend auf der Idee einer Single-Page Application (SPA), optimieren Performance und erlauben Navigation ohne Neuladen der Webseite.

Welche Probleme müssen für Mikrofrontends neu gelöst werden?
Im Vortrag wird anhand zahlreicher Praxiserfahrungen klar, welche Herausforderungen bei der Verwendung von Module Federation und Webkomponenten bedacht werden müssen.

Lernziele

  • In welchen Anwendungsfällen kann ich ein Mikrofrontend einsetzen? Überwiegen Vor- oder Nachteile?
  • Wofür nutze ich Module Federation, wann macht eine stärkere Isolation mit Webkomponenten und Shadow DOM Sinn?
  • Was passiert eigentlich im Browser, wodurch Mikrofrontends soviel schwerer zu orchestrieren sind als Mikroservices im Backend?
  • Welche technischen Tricks stabilisieren meine Lösung?

Speaker

 

Cathrin Möller
Cathrin Möller ist Full-Stack-Entwicklerin bei TNG Technology Consulting GmbH, wo sie ihrer Programmierleidenschaft als Principal Consultant in verschiedenen Kundenprojekten nachgeht. Aus der Vielfalt an Projekten sind ihr viele Pitfalls und Best Practices bekannt. Ihre Schwerpunkte sind Softwarearchitektur, Testautomatisierung und User Experience mithilfe moderner CSS-Technologien.

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