Mikrofrontends: Erfolgreiche Strategien für eine Webkomponentenarchitektur

Mikrofrontends sind eine beliebte Architektur in Großprojekten mit vielen Teams, die möglichst unabhängig voneinander entwickeln und releasen möchten.

Eine Kapselung in Webkomponenten erlaubt die unabhängige Wahl verschiedener Frameworks und Versionen.

Aber nicht immer ist ein Mikrofrontend die geeignete Wahl. Die gewünschte Architektur erhöht die Komplexität im Vergleich zu einer einfachen Single-Page Application (SPA).

Der Vortrag illustriert, welche Probleme neu gelöst werden müssen. Ein Deep Dive in die Mechaniken nativer Browser-APIs erlaubt erfolgreiche Strategien für Kommunikation, Kontext-Transfer und Navigation.

Vorkenntnisse

  • HTML, JavaScript, Erfahrung mit SPA-Frameworks wie Angular, React oder Vue

Lernziele

  • Was macht eine Single-Page Application unter der Haube?
  • Wieso ist die Orchestrierung von Web Components (basierend auf SPA-Frameworks) so kompliziert?
  • Wie kann man "nativ" im Browser kommunizieren (Custom Events, Cloud Events, Broadcast Channel API)?
  • Was passiert beim Routing (Soft-Reload vs. Hard-Reload, Browser History API) und wie kann ich von einer Shell in die Mikrofrontends (und zurück) navigieren?
  • Input-Parameter, Shadow DOM und mehr

Speaker

 

Cathrin Möller
Cathrin Möller ist Full-Stack-Entwicklerin bei TNG Technology Consulting GmbH, wo sie ihrer Programmierleidenschaft als Principal Consultant in verschiedenen Kundenprojekten nachgeht. Aus der Vielfalt an Projekten sind ihr viele Pitfalls und Best Practices bekannt. Ihre Schwerpunkte sind Softwarearchitektur, Testautomatisierung und User Experience mit Hilfe moderner CSS-Technologien.

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